11. April 2019 AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder; auch heute sage ich euch nochmals:
Fatima ist noch nicht zu Ende. Ja, wie ihr wisst, haben die Kinder meine Worte umgesetzt. Sie haben Schmerzen und Leid auf sich genommen. Ja, sie befolgten treu meine Worte.
Aber, heute, meine geliebten Kinder:
Wo ich immer wieder an verschiedenen Orten die Menschheit aufrüttle, und sage: Nur Umkehr und Reue kann noch retten. Doch, Alles, was ich sage, löst sich in Luft auf.
Ihr wisst ja, was ich euch schon vor Jahren sagte, was Alles geschehen wird. Und, wie Vieles ist schon geschehen! Die Völker erheben sich! Die überdünkten Gräber öffnen sich und aller Unrat kommt hervor. Ja: Krieg, Hunger, Krankheit, Seuchen. Alles ist schon da! Aber, immer wird noch weiter gesündigt. Sie befolgen meine Worte nicht! Ich bin doch besonders gekommen für meine Priestersöhne, um ihnen zu helfen, in dieser schweren Zeit. Keinen, werde ich verlassen, der mir die Hand entgegenstreckt, und um meinen Beistand bittet.
Doch, heute, meine geliebten Kinder, muss ich sagen:
Euer Land ist eines der schlimmsten, das gottlose Gesetze erlässt! Das wird sich einst rächen – wie muss ich es euch sagen – ja, es wird Furchtbares über diese Menschen kommen, die Solches tun!
Nochmals, bitte ich euch:
Bleibt auf dem engen Weg. Verlasst ihn nie. Denn, rechts und links ist das Verderben! Es wird auch da eine Zeit kommen, wo Hungersnot herrschen wird. Ich sagte euch: Sie werden sich um die letzte Ähre streiten. Aber, das Alles müsste nicht eintreffen, wenn Umkehr und Reue erfolgen würden! Doch, die Menschen machen alles und glauben, dass sie GOTT nicht benötigen! Sie lästern und machen alles zunichte, was der HERR geschaffen hat!
Meine geliebten Kinder; nochmals: Nehmt meine Worte ernst. Und, wo ihr könnt, sagt es weiter, was geschehen wird, wenn keine Reue und Umkehr erfolgen! Der HERR ist barmherzig für Jeden, der seine Sünden bereut und umkehrt. Aber, ER ist auch gerecht, wenn Schlimmes und Furchtbares geschieht.
Nehmt euch ein Beispiel an diesen drei kleinen Kindern von Fatima! Sie befolgten meine Worte, und schreckten nicht zurück vor dem, was ihnen angetan wurde.
Ja, nochmals rufe ich euch auf: Tut Busse, und betet für alle Priester. Für die Treuen, dass sie standhaft bleiben. Ich bin ja ihre MUTTER und helfe ihnen. Aber, betet auch für Jene, die Furchtbares taten und in die Irre gegangen sind. Ja, GOTT liebt Seine kleinen Kinder. ER hat gesagt: ‘Lasst sie zu mir kommen’. Doch, was haben so viele Priester angerichtet? Das sind die überdünkten Gräber. Und aller Unrat quillt jetzt hervor!
Ja, darum: Betet besonders für diese Priester, damit sie noch gerettet werden können. Denn, das ist das Furchtbarste, was diesen Kleinen angetan wurde!
Nochmals:
Wie kann ein solcher Priester noch das Heilige Messopfer feiern, da er doch genau weiss, was er getan hat; jedoch keine Reue und Umkehr erfolgten? GOTT würde Jedem verzeihen. Aber, so, duldet ER es nicht. Denn, diese Hände und Lippen sind sündhaft. Ja, es ist furchtbar, wenn in diesem Zustand noch der Dienst am Opfer-Altar verrichtet wird!
Darum, bitte ich euch nochmals: Betet für diese, damit sie noch gerettet werden können.
Und, meinen treuen Priestersöhnen sage ich nochmals:
Ich bin bei euch, an eurer Seite. Fürchtet euch nicht. Es wird eine Zeit kommen, da werden die Menschen euch um Hilfe bitten, damit ihr ihnen die Sünden nachlasst.
Betet, meine geliebten Kinder, betet, und tut auch Busse. Und, wo ihr könnt: Bringt Opfer! Ich werde diese Opfer meinem göttlichen SOHN geben und ER sie Seinem VATER.
Nochmals: Bleit treu und standhaft. Verlasst den engen Weg nie!
Betet, betet, betet. Es bleibt nicht mehr viel Zeit!
Betet, betet, betet. Es bleibt nicht mehr viel Zeit!
Myrtha: «Nein, oh MUTTER: Auch wir sind grosse Sünder! Feig, feig sind wir, …»
Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.