Stellungnahme Bischof Büchel

Bischof Markus Büchel,

unser Besuch vom 18.12.2006, seine Stellungnahme zum Schreiben von Kempter Anton über die Botschaften der Muttergottes in Grueb und dem Beiblatt von mir bezüglich Religionsunterricht lautet wie folgt:

1. Die 10 Gebote: Er bestreitet, dass sie nicht verkündet werden.
- Warum kennt sie niemand mehr auswendig?

2. Beichte: Kein Interesse an der Ohrenbeichte, “da zuviel Zeit der Priester für einzelne Leute benötigt würde!“
- Was interessieren ihn die Todsünden der Leute……?

3. Priesterdienst: Drei Gottesdienste mit Predigt am Wochenende sind zuviel für ältere Priester, “ihn belaste eine Predigt schon stark“.
Die Laien: “Soll ich alle entlassen?“

4. Würdig zu den Sakramenten: Keine Antwort

5. Ausgegrenzte Priester: Kein Interesse an Priestern, die nur die alte Messe feiern wie etwa den Petrusbrüdern, “die sich mittels einer Personalprälatur über den Bischof stellten.“
Auf meine Frage, ob nicht besser Petrusbrüder die Laien ersetzen sollten, war seine Antwort: “Nein!“

6. Weltliche Veranstaltungen: Man hat früher bei Gemeindeversammlungen in einer Kirche auch das Allerheiligste aus dem Tabernakel entfernt………, also kein Handlungsbedarf.

7. Religionsunterricht: Er bestreitet, dass dieser schlecht ist und verweist auf die Erziehung zuhause.
“Die Beichte vor der Erstkommunion ist unnötig, da Kinder keine grossen Sünden haben.“
- Warum sollen sie später beichten bevor sie zur Heiligen Kommunion gehen?

Widnau, 20.12.2006, Markus Kostezer

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