Montag, 23. September 2019

Botschaft 19. September 2019

19. September 2019 AM / ass

Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:
Heute blutet mein Herz. Denn, ich bin voller Schmerz über das, was ich euch sagen muss. Ihr wisst, ich habe euch schon gesagt: Es wird eine Zeit kommen, da ihr die letzte Ähre suchen werdet. Ihr wisst auch, was in der Heiligen Schrift steht, als Heuschrecken-Schwärme, die Ähren, das Essen, alles vernichteten.

Meine geliebten Kinder: Ja, schon so oft habe ich euch gesagt: Es wird eine furchtbare Zeit kommen. Denn, es wird nicht auf meine Worte gehört; sie setzen diese nicht um. Sie reden nur darüber. Aber tun; tun sie nicht!

Ich habe euch auch schon so oft gesagt:
Achtet auf die Zeichen. Und, der Zeichen sind doch schon so viele! Sind es heute nicht auch Tiere, welche die Ernten vernichten? Ja, es gibt immer weniger Früchte. Doch, ihr merkt, oder wollt es nicht merken, wie es immer weniger Nahrung gibt.
 
Und, warum geschieht das? Weil so viele Nahrung von den reichen Ländern, und dazu gehört auch ganz besonders der Westen, weggeworfen und alles vernichtet und zugeschaut wird, wie Arme und Kinder an den Folgen des Hungers sterben müssen; anstatt, dass geteilt würde. Und, was geschieht jetzt auch mit dem Wasser? Es gibt immer weniger! Und, was tun sie? Sie verseuchen das Wasser noch mit giftigen Stoffen!
Oh, meine geliebten Kinder; wie oft habe ich schon zu euch gesprochen:
Ich bin ganz besonders gekommen, damit keine Seele verloren gehen soll!

Aber, heute, rufe ich besonders meine treuen Priestersöhne auf:
Geht zu euren Herden und verkündet ihnen, was die MUTTER sagt. Und, was geschehen wird, wenn keine Reue, keine Umkehr und keine Busse stattfinden. Ja, dann werden auch die reichen Völker im Hunger umkommen! Weil sie dulden, dass Unschuldige, ganz besonders Kinder, an den Folgen des Hungers sterben müssen! Ist das ‘die christliche Nächstenliebe’, von der so oft geredet wird? Ja, wird sie auch eingehalten, wie sie der HERR gelehrt und gegeben hat? Nein! Furchtbar steht es! Nochmals sage ich: Sie werfen die Nahrung weg, quälen auch die Tiere, und vergehen sich an den Pflanzen, das doch Alles der HERR gibt, dass jeder Mensch leben kann. Aber, viele Menschen missbrauchen Alles, was der HERR geschaffen und gegeben hat. Diese wollen um des Reichtums-willen immer noch reicher werden, und erfinden Dinge, die dem Menschen so sehr schaden!
Meine geliebten Kinder: Sprecht davon, was die MUTTER gesagt hat. Ja, sprecht davon, damit es Viele noch hören können. Denn, jetzt, meine geliebten Kinder, wird die GERECHTIGKEIT des HERRN kommen! Aber, ich sage euch nochmals: Wenn ein Mensch bereut, Busse tut und umkehrt, ist die BARMHERZIGKEIT GOTTES unendlich! Aber, die Reue muss aus aufrichtigem Herzen kommen; nicht nur leere Worte; sondern eine demütige, tiefe Reue!

Ihr, meine geliebten Priestersöhne:
Auf euch wartet eine grosse Arbeit. Denn, es werden viele Seelen kommen, um das hl. Beicht-Sakrament zu empfangen, damit sie noch gerettet werden können. Denkt daran: Ihr allein habt von GOTT die grösste und schönste Macht erhalten: Ihr könnt lösen und binden. Niemand kann das, ausser dem geweihten Priester. Darum: Denkt daran, ihr seid Ärzte, nicht nur oft für den Leib, sondern, für die unsterbliche Seele! Ruft eure Herden, damit sie gerettet werden!

Meine Kinder: Ja, es fällt mir so schwer, das der Menschheit zu verkünden, was jetzt geschehen wird, wenn weiter so gesündigt wird, an der ganzen Schöpfung! Betet, betet, betet. Tut Busse. Kehrt um.
 
Und, ich sage euch nochmals: Verlasst den engen Weg nie! Rechts und links ist das Verderben. Bleibt auf dem engen Weg in allem, was jetzt kommen wird. Gebt mir eure Hände. Ich habe gesagt: Ich werde euch festhalten, wenn die grosse Finsternis und das Klagen kommen werden. Doch, betet den Rosenkranz. Dann, kann ich ihn meinem geliebten göttlichen SOHN schenken und ER dem VATER. So könnt ihr noch Vieles abschwächen, was sonst kommen würde. Betet, betet, betet. Bleibt treu. Schweigt nicht; sondern sagt, was die ewige Wahrheit ist. Und, warum ich, die MUTTER, gekommen bin. Ja, ganz besonders für meine Priestersöhne, damit die guten, die Kraft behalten; und die, welche in die Irre gegangen sind, noch bereuen, bevor sie vor den Richterstuhl GOTTES treten müssen. Betet, betet, betet. Harrt aus.

Bleibt treu. Ich, die MUTTER, habe euch gesagt: Ich bleibe bei euch, wenn immer ihr mich bittet. Ich bin immer beim Altar, unter dem Kreuz, bei jedem Heiligen Messopfer. Betet, betet, betet.

Myrtha: «MUTTER: So Viele glauben nicht, was Du sagst. Und, ja, auch wir sind schuldig.
 
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt unsere Fürbitter.»

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.

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