Montag, 8. Juli 2019

Botschaft 4. Juli 2019

4. Juli 2019 AM / ass

Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder; heute bitte ich euch:
Betet für die vielen Priestersöhne im Bischofsamt, die in die Irre gegangen sind. Ja, sie sind sogar untereinander zerstritten; ganz besonders im deutsch-sprechenden Raum. Betet für diese, damit sie wieder zur Einheit und zur ewigen Wahrheit zurückfinden. Denn, nur so, kann ‘ein Hirt und eine Herde’ werden. Aber, nicht, wenn sie selbst, die es leiten sollen, zerstritten sind und Jeder ein anderes Evangelium verkündet. Nur die Einheit kann auch wieder die Einheit bringen.

Meine geliebten Kinder: Ihr wisst, der HERR hat die Apostel und Jünger ausgesandt. Und, sie gingen voll Eifer, um für IHN Seelen zu gewinnen!

Und, was machen heute so viele Bischöfe?
Sie sitzen in ihren Häusern und diskutieren und lamentieren. Aber, zu den Seelen gehen sie nicht, die nach der Wahrheit lechzen!

Ja, meine geliebten Kinder:
Erschreckt nicht, wenn Dinge geschehen werden, die ihr noch nie erlebt habt. Aber, ihr könnt noch Vieles retten, wenn jetzt Reue und Umkehr erfolgen! Doch, wo sind die Seelen? Zu wem sollen sie gehen, wenn die Hirten versagen? So viele Menschen kennen die ewige Wahrheit nicht mehr!

Darum:
Betet. Ihr kennt die ewige Wahrheit noch. Euch wurde sie noch gelehrt. Deshalb ist es auch eure Pflicht, sie weiterzugeben, wo ihr es könnt.

Meine geliebten Kinder: Es ist furchtbar, wenn Hirten zusehen, wie das HEILIGTUM GOTTES für weltliches Gebaren missbraucht wird. Der HERR ist sehr traurig. ER hat die Priesterhände gesalbt; und, ihnen den Auftrag gegeben, am Altar GOTTES, das Heilige Messopfer darzubringen. Aber, Viele missbrauchen das!
 
Meine geliebten Kinder:
Betet auch für meine vielen treuen Priestersöhne, die verfolgt und ausgegrenzt werden. Ja, denen sogar verboten wird, den Dienst am Altar zu tun. Ja, betet für diese, damit sie die Kraft behalten und nicht zurückweichen, wenn sie verfolgt werden.
Denn, man muss GOTT mehr gehorchen, als den Menschen!
 
Meine geliebten Kinder: Es ist eine schwere Zeit.

Doch, ich sage meinen treuen Priestersöhnen:
Fürchtet euch nicht. Ich, eure MUTTER, lasse euch nie im Stich. Wenn immer ihr mich bittet, werde ich euch Alle durch diese dunkle Zeit führen, die anbricht, wenn jetzt keine Reue und Umkehr stattfinden.


Ja, die Zeit drängt. Betet. Bleibt standhaft.

Und, nochmals, sage ich euch wieder:
Verlasst den engen Weg nie. Denn, rechts und links ist das Verderben! Und, ihr wisst auch, wie es auf der ganzen Welt aussieht.

Und, nochmals sage ich: Der Krieg steht vor der Tür! Handelt so, wie die Kinder in Fatima! Setzt meine Bitte um! Bringt Opfer! Das wird noch viel Gutes bewirken!
Betet, meine geliebten Kinder. Seid wachsam. Doch ich, eure MUTTER, bin auch heute wieder mit euch. Ich stehe bei jedem Altar, wo das Heilige Messopfer in Wahrheit und Würde dargebracht wird. Betet, betet, betet. Tut Busse. Bringt Opfer. Und, fastet so, wie es euch möglich ist.
Ich, eure MUTTER, segne euch.

Myrtha: «MUTTER: Warum nur, muss es so weit kommen, warum! Oh, GOTT: Erbarm Dich!
 
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt immer unsere Fürbitter.»

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.

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