Botschaft 25. Juni 2019

25. Juni 2019 AM / ass

Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder; so oft habe ich euch schon gesagt:

Achtet auf die Zeichen. Ja, es sind derer schon Viele gekommen.

Und, immer noch Schwereres wird geschehen.
 

Was denkt ihr auch heute, was jetzt wieder geschieht? Achtet darauf!

Ja, nur Umkehr und Reue kann noch retten!
 

Doch, wo sind die vielen Priester und Bischöfe mit ihren Herden? Tun sie Busse? Nein! Sie sind zerstritten untereinander. Und, so meinen sie, zur Einheit im Glauben zu finden. Nein! Solange sie streiten, kann nie Einheit geschehen!

Und, habe ich euch nicht auch gesagt:

Euer Landespatron, Bruder Klaus, hat zu seiner Zeit gesagt: ‘Steckt den Zaun nicht zu weit’. Doch, was macht ihr mit eurer Heimat? Ihr verschachert sie an Solche, die im Irr- und im Unglauben sind! Ist da der Zaun nicht zu weit gesteckt? Ihr zerstört eure Heimat ja selbst.

Und, was sonst noch alles geschieht, meine geliebten Kinder! Wo ist die Einheit, auf der ganzen Welt?

Ich habe euch gesagt:

Der Krieg steht vor der Tür; vor jeder Landesgrenze! Denn, es hat noch keine Umkehr stattgefunden!

Und, darum, rufe ich wieder auf:

Versammelt euch vor dem ALLERHEILIGSTEN im Tabernakel. Tut Busse! Tut Busse, meine geliebten Kinder. Denn, die Zeit drängt!

Ihr seht es ja selbst. Ihr zerstört eure Nahrung. Ihr zerstört die Natur! Alles, was der HERR geschaffen hat, wird um des Geldeswillen zerstört.

Meine geliebten Kinder:

Schon so Vieles habe ich euch gesagt; auch, dass Fatima noch nicht zu Ende ist. Erst, wenn ihr so handelt, wie die Kinder. Sie erfüllten meine Bitte; und, konnten so wieder Vieles gut machen, was gesündigt worden ist. Denn, der HERR wird immer noch mehr beleidigt; das wird einst Folgen haben!

Aber, ich habe gesagt:

Reue und Umkehr kann noch retten. Denn, der HERR ist barmherzig; aber auch gerecht. Und, ER wird auch Seine GERECHTIGKEIT walten lassen.

Darum, meine geliebten Kinder:

Harrt aus in Allem, was jetzt kommen wird. Ihr seht und hört ja selbst, was Alles geschieht.
 

Die Welt ist eine Lüge! Satan beherrscht sie! Und, darum, müsst ihr eure Prüfungen bestehen!

Aber, ich helfe euch ja, wenn ihr meinem Aufruf folgt. Schon immer sagte ich: Verlasst den engen Weg nie. Denn, rechts und links ist das Verderben. Ruft eure MUTTER. Ich bin doch immer für euch da, wenn ihr mich darum bittet.

Und, auch heute, bin ich wieder mitten unter euch, beim Altar; und, ich feire mit euch das Heilige Messopfer.
 

Betet, meine geliebten Kinder, und harrt aus. Weicht nicht zurück, auch wenn ihr angegriffen werdet. Denn ich, die MUTTER des HERRN, bin viel stärker. Sobald der SOHN es sagt, dass der VATER es will, werde ich der Schlange den Kopf zertreten.

Aber, zuerst müsst ihr bereuen und Busse tun! Denn, wie ich sagte: Nur Reue und Umkehr kann noch retten! Betet oft den Rosenkranz, dass ich ihn meinem göttlichen SOHN schenken kann; und Er dem VATER, dass ER mit der strafenden Hand noch zurückhält.

Betet, betet, betet, meine Kinder. Ich bin eure MUTTER und segne euch.

Myrtha: «Oh, MUTTER: Warum geschieht so Furchtbares! Ja, um des Geldeswillen, wird unsere Heimat verkauft. Oh, GOTT: Erbarm Dich! Hilf uns!
 

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt, bleibt unsere Fürbitter.»

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.