13. August 2019 AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter
Oh: MUTTER, MUTTER, …
Meine geliebten Kinder:
Heute gedenkt ihr meinem Kommen in Fatima. Und, ich habe euch ja gesagt: Fatima ist noch nicht zu Ende. Denn, keine Reue und Umkehr haben stattgefunden.
Ja, meine geliebten Kinder; heute bitte ich euch:
Betet an diesem Tag und an allen diesen Tagen, wo ich gekommen bin. Betet für meine Priestersöhne im Bischofs- und im Priesteramt, die in die Irre gegangen sind. Denn, viele, ganz besonders von den Bischöfen, sind keine Hirten mehr; sondern, sie handeln wie die Mietlinge. Sie lassen ihre Schafe und ihre Herden im Stich; obwohl sie sehen, dass die Wölfe in die Herden eingedrungen sind. Ja, sie kümmern sich nur um ihr eigenes Tun.
MUTTER, MUTTER, nein, MUTTER, …
Meine geliebten Kinder: Mein Herz ist voller Trauer! Wie soll da ein Hirt und eine Herde werden, wenn die Hirten versagen? Und, nicht das tun, was der HERR ihnen aufgetragen hat? So, wie ER die Apostel aussandte, Schafe zu suchen; und, sie zu einer Herde zu führen. Und, dabei ihr eigenes Leben gegeben haben! Wo sind diese Hirten, die bereit sind, Solches zu tun?
Nochmals, sage ich euch: So Viele sind in die Irre gegangen!
Darum, rufe ich euch heute nochmals auf:
Betet für diese vielen Bischöfe und Priester, damit sie eins werden! Ja, nicht uneins sind unter sich!
Wie soll dann doch so eine Einheit zustande kommen?
MUTTER, MUTTER, …
Meine Kinder:
Alle stehen am Abgrund. Und, sie nehmen das nicht zur Kenntnis!
Ich sage nochmals:
Die Zeit zur Umkehr ist bald zu Ende! So, wie der HERR barmherzig ist, so wird auch Seine GERECHTIGKEIT kommen!
Und, wehe, die nicht in Reue umkehren. Für diese wird es dann zu spät sein!
Nochmals, sage ich euch, meine geliebten Kinder:
Verlasst den engen Weg nie. Denn, rechts und links ist das Verderben! Gebt mir eure Hand. Ich werde euch festhalten und durch diese Finsternis führen. Denn, Vieles wird geschehen, woran die Menschen nie gedacht haben. So, wie es geschrieben steht. Wie der Dieb in der Nacht wird der HERR kommen und wieder Ordnung herstellen.
Eine neue Herde wird aufblühen. So, wie der HERR es bestimmt.
Seid nicht traurig. Denn, ich bin ja bei euch. Und, ich bin immer bei euch, auch beim Heiligen Messopfer, und bete mit euch. Und, ich bitte den HERRN, dass die Herden, die in Treue ausharren, verschont bleiben.
Aber, nochmals:
Treue, Treue. Und: Betet, betet, betet. Denn, so, könnt ihr noch viele Seelen retten. Ja: Betet, meine geliebten Kinder; und, harrt aus in Allem, was kommen wird. Durch euer Gebet könnt ihr noch Vieles mildern. Betet * Betet * Betet
Myrtha: «Nein, oh MUTTER: Warum muss es so weit kommen! Auch wir, auch wir sind schuldig. Wir setzen deine Worte nicht um. Oh, MUTTER: Du verlässt uns nicht. Du hast es versprochen, dass Du bei uns bleibst im Allem, wenn wir Dich darum bitten.
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt unsere Fürbitter.»
Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.