30. Juli 2019 AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter
MUTTER: Muss das sein? MUTTER: Muss das sein!
Meine geliebten Kinder:
Heute richte ich meine Worte nur an die Bischöfe- und Priestersöhne; ganz besonders in eurem Land und in der ganzen deutsch-sprachigen Welt.
Ihr wisst; ich habe gesagt:
Wahre Ökumene ist Rückkehr zur ewigen Wahrheit!
Ich wiederhole:
Rückkehr zur ewigen Wahrheit!
Doch, was ihr tut, kann niemals zur Einheit führen! Denn, ihr selbst seid untereinander zerstritten! Und, Viele von euch tragen wohl den Hirtenstab; aber, Hirten seid ihr nicht.
Darum, kann nie Einheit sein, wenn ihr selbst uneins seid!
Darum, kann nie Einheit sein, wenn ihr selbst uneins seid!
Darum, bitte ich euch, meine Kinder:
Betet, betet, betet. Besonders für die Bischöfe, dass sie zur Einsicht kommen, was sie tun! Ja, sie arbeiten dahin, dass die Spaltung noch grösser wird!
Doch, GOTTES Wille ist: Ein Hirt und eine Herde!
Doch, GOTTES Wille ist: Ein Hirt und eine Herde!
Das ist heute mein Wort an die Bischöfe und die Priester. Und, an euch, damit ihr noch mehr betet. Denn, kein Gebet, das aus reinem Herzen kommt, ist umsonst.
Jetzt bin ich mit euch im Heiligen Mess-Opfer. Ich stehe am Altar, unter dem Kreuz, und bete mit euch.
Meine geliebten Kinder:
Befolgt meine Worte. Denn, nur hören allein, nützt nichts. Es müssen die Taten folgen!
BETET * BETET * BETET
Und du, mein Kind:
Fürchte dich nicht. Bist du bereit, bist du bereit, noch mehr Opfer zu bringen?
Myrtha:
«MUTTER, oh MUTTER: Nur mit GOTTES- und Deiner Hilfe.»
Ich habe dir doch jetzt noch einen neuen Priester gegeben, der dir hilft, was auch kommen wird. Vertrau, vertrau ihm.
Myrtha:
«Oh, MUTTER: So wie es GOTT will. Doch, Du weisst, allein vermag ich nichts. Ja: Treu bleiben, ausharren. Ja, MUTTER, wenn Du es sagst: Ja.»
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt unsere Fürbitter.
Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
