Dienstag, 8. Oktober 2019

Botschaft 3. Oktober 2019

3. Oktober 2019 AM / ass

Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder; mit traurigem Herzen bitte ich euch:
Betet, betet, betet und tut Busse. Ganz besonders für meine so vielen Priestersöhne im Bischofs- und im Priesteramt, die in die Irre gegangen sind. Damit sie die Gnade ergreifen, die auch für sie bereit liegt, umzukehren. Und, dass sie ihren Auftrag wieder so erfüllen, wie ihn GOTT gegeben hat.

Ja, ihr wisst, in diesen Tagen geschieht so Furchtbares! Aber, noch kann durch beten und sühnen Vieles abgewendet werden. Doch, Zeit dazu bleibt nur noch wenig!
 
Immer habe ich euch gesagt: Achtet auf die Zeichen. Und, schon so Viele sind geschehen! Aber, sie werden nicht zur Kenntnis genommen. Für Alles hat man eine Ausrede!
 
Meine geliebten Kinder:
So viele Seelen, für die der HERR für Jede einen Auftrag auf dieser Welt zu erfüllen vorgesehen hat, kehren wieder zu IHM zurück, weil ihre Eltern sie nicht wollen und sie umbringen! Furchtbar ist es: Das Ebenbild GOTTES zu töten!
 
Darum: Betet, betet, betet. Bringt Opfer.

Immer wieder habe ich euch gesagt:
Handelt auch ihr so, wie die Kinder in Fatima meine Bitten in Treue erfüllten.
Denn, schöne Worte allein nützen nichts. Taten müssen folgen! Wenn jetzt keine Umkehr stattfindet, wird noch viel Furchtbares eintreffen!
 
Viele Hirten tragen den Hirtenstab; sind aber keine wahren Hirten! Statt, dass sie ihre Herden sammeln und mit ihnen Busse tun, schauen sie zu, wie die Wölfe einbrechen und die Herden zerstreuen!

Ich sage nochmals:
So viele Gedanken und Ideen vieler Priestersöhne stammen von Satan! Und ihr müsst durch Eure Gebete und Opfer mithelfen, Satan aus diesen Seelen fort zu jagen! Denn, diesen Hirten sind so dem Irrtum verfallen, dass sie allein keine Kraft mehr haben, sich aus den Schlingen Satans zu befreien und zu entfernen!

Darum: Betet ganz besonders für alle meine Priestersöhne. Auch für diese, die in Treue ausharren, und auch noch das Kreuz Jener tragen, die es weggeworfen haben. Der Lohn für die treuen Priester wird einst gross sein. Und, auch ihr, meine geliebten Kinder, könnt mithelfen, damit noch viele Seelen gerettet werden können. Denn, kein Gebet ist umsonst.

Darum, bitte ich euch, aus tiefstem Herzen:
Betet, betet, betet. Denn, ich habe auch euch gesagt: Ich bin ganz besonders für meine Priestersöhne gekommen, weil ich wusste, was Satan im Schilde führt.
 
Betet, betet, meine geliebten Kinder, betet. Die Zeit drängt!

Ja, und achtet wieder auf die Zeichen!
Denn, es werden noch Viele kommen, wenn keine Umkehr stattfindet.

Ich verlasse euch nicht; auch heute bin ich wieder bei euch. Ich stehe unter dem Kreuz, im Heiligen Messopfer.

Ich habe euch gesagt:
Wenn immer ihr mich bittet, bin ich bei euch und führe euch durch die Nächte, die noch kommen werden. Betet, betet, betet. Seid treu und harrt aus.

Betet, meine geliebten Kinder, betet. Mein Mutterherz ist tief traurig.
Myrtha: «Oh, MUTTER: Bitte, bleib da und hilf Du. Wir vermögen aus uns selbst nichts Gutes. Denn, auch wir sind Sünder und schwach. Ja, wir schweigen, weil wir den Mut nicht haben, den wahren Glauben, die ewige Wahrheit; und, was kommen wird, zu verteidigen. Du bist bei uns; lass uns nicht allein. Du hast es ja versprochen; oh MUTTER, …

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt unsere Fürbitter.»

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.

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