Freitag, 11. Oktober 2019

Botschaft 8. Oktober 2019

8. Oktober 2019 AM / ass

Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder; ich sage euch:
Diese Synode, die kommt nicht von GOTT! Denn, GOTT hat die Wahrheit gegeben, von Anfang an! Oder, glauben diese Alle, der Heilige GEIST habe die Menschheit in diesen über zweitausend Jahren im Irrtum gelassen? Nein! ER hat die Wahrheit gesagt; und, diese sollen die Priestersöhne, im Bischofs- und im Priesteramt, so weitergeben, wie sie die Apostel empfangen, und sie auch weiter gegeben haben! Ja, Furchtbares wird geschehen, wenn GOTT so beleidigt wird. Und, Solches geschieht, obwohl in der Heiligen Schrift steht: Kein Buchstabe dazu, kein Buchstabe hinweg. Das heisst: Was GOTT gegeben und gelehrt hat, und auch die Heiligen zehn Gebote: Alles muss so bleiben, wie ER es gegeben; und nichts darf daran geändert werden.

Meine geliebten Kinder; vor Jahren, da ich jetzt zu euch komme, habe ich schon gesagt: Wenn keine Reue und Umkehr erfolgen, dann wird es furchtbar werden. Wasser und Feuer werden kommen. Die Völker werden sich erheben. Und, Furchtbares wird dann sein.

Ja, meine geliebten Kinder:
Reue und Umkehr sind noch nicht erfolgt. Nur kleine Kreise halten sich daran. Aber, die Mehrheit, die nicht umkehrt, diese Seelen werden alle verloren sein!

Darum, bitte ich euch:
Betet für diese Menschen. Ganz besonders auch für die Priestersöhne im Bischofs- und im Priesteramt. Damit sie sich wieder nach der Lehre des HERRN ausrichten. Und, nichts tun, aus eigenem Willen und ihren eigenen Ideen. Denn, damit verführen sie die Herden, die ihnen anvertraut wurden.

Ja, meine geliebten Kinder; auch immer wieder wiederhole ich:
Fatima ist noch nicht zu Ende. Nehmt euch ein Beispiel an den Kindern. Sie haben die Bitten der MUTTER erfüllt. Sie nahmen viel Leid; und, sogar den Tod auf sich, um Seelen zu retten. Und, um das bitte ich auch euch! Ja, betet, betet, für die vielen Seelen, die am Abgrund stehen. Denn, kein Gebet ist umsonst. Und, ich werde jedes Gebet, ganz besonders das Rosenkranzgebet, meinem göttlichen SOHN, und ER es dem VATER, übergeben. So, kann noch viel Furchtbares, was geschehen wird, vermindert oder abgewandt werden!

Und, ich bitte euch auch:
Gebt mir eure Hände; und, ich werde euch durch diese Verwirrung und diese Finsternis führen, die jetzt auf der Welt herrscht. Ich bin auch bei euch in jedem Heiligen Messopfer. Und, ich leide mit meinem göttlichen SOHN, auf unblutige Weise, das Heilige Kreuzesopfer, mit. Ja, ich bin bei euch und stehe euch bei, wenn immer ihr mich bittet.

Aber:
Betet, betet, betet. Bereut und tut Busse. Und, dort, wo es euch möglich ist, da fastet noch mehr. Denn, GOTT will, dass die Menschheit nicht verloren geht. ER will jede Seele retten.
 
Doch, der freie Wille eines Jeden selbst, entscheidet zum Guten oder zum Bösen!

Betet, betet, betet. Weicht nicht zurück. Seid standhaft und treu. Ich, eure MUTTER, segne euch.

Myrtha:
«Oh, MUTTER: Auch wir sind feig und schweigen, obwohl wir doch in unserer Jugend noch die ewige Wahrheit erhalten haben. Und, darum ist es auch unsere Pflicht, sie weiterzugeben und nicht zu schweigen. Ja, standhaft und treu sein. Denn, GOTT ist allmächtig. Und, wenn ER den Zeitpunkt gibt, der Schlange den Kopf zu zertreten, dann wird wieder Friede kommen.
 
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt unsere Fürbitter.»

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.

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