Mittwoch, 23. Oktober 2019

Botschaft 17. Oktober 2019

17. Oktober 2019 AM / ass

Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder; heute rufe ich euch wieder auf:
Tut Busse, Busse, Busse! Kehrt um! Denn, die Zeit dazu geht bald zu Ende! Ihr seht, was Alles geschieht. Befolgt meine Worte, die ich so oft zu euch gesprochen habe. Denn, der Krieg steht vor der Türe! Furchtbares wird geschehen!
 
Ich habe euch ja gesagt: Fatima ist noch nicht zu Ende! Tut das, was auch die Kinder taten, als ich ihnen die Botschaften brachte.
Doch, hier steht noch Alles so, wie geschehen. Ja, furchtbar wird gesündigt, GOTT beleidigt. Darum wird jetzt die GERECHTIGKEIT GOTTES kommen!

Doch, wer in Reue umkehrt und Busse tut, dem ist GOTT barmherzig. Aber, wehe denen, welche Seine Worte, die ich, die MUTTER, immer wieder gebe, nicht in die Tat umsetzen; ja, für diese wird es furchtbar werden.
 
Ich habe euch gesagt, was Alles geschehen wird.
 
Und, nochmals rufe ich euch auf: Verlasst den engen Weg nie! Gebt mir eure Hände, damit ich euch festhalten kann, in dieser schweren Zeit, die jetzt kommen wird.
 
Meine treuen Priestersöhne rufe ich auf:
Sammelt eure Herden! Tut mit ihnen Busse, vor dem ALLERHEILIGSTEN im Tabernakel. Ja: Betet, tut Busse!

Ich sage nochmals; und, ihr wisst es:
Weil immer noch keine Umkehr stattgefunden hat, ist schon viel Furchtbares eingetroffen!

Meine Kinder: Ihr seht ja selbst, was Alles geschieht. Die Menschheit zerstört sich selbst. Und, was dann kommen wird, das wird furchtbar sein! Denn, so Viele stehen am Abgrund. Und, niemand betet für die, welche so sehr in die Irre gegangen sind. Viele hören nichts mehr von dem, was GOTT gesagt, und was ER gegeben hat: Ja, über die Heiligen zehn Gebote, die Ordnung schaffen würden!

Ich habe euch gesagt:
Von dieser Stunde an, da die Heiligen zehn Gebote nicht mehr gelehrt und verkündet wurden; von da an, begann das Furchtbare: Der Unglaube, der Stolz, die Überheblichkeit. Die Menschen wollen grösser sein, als GOTT. Ja, sie zerstören sich selbst. Denn, ja, der HERR, ER hat Alles gut gemacht.

Meine geliebten Kinder:
Satan hat sein Heer immer grösser gemacht. Die Guten werden bedrängt und sogar verfolgt. Ja, Viele werden so weit getrieben, dass sie durch Not und Hunger den Tod erleiden!

Meine geliebten Kinder:
Mein Herz ist voller Trauer. Denn, bald geht es zu Ende, da ich noch kommen kann. Betet darum, meine geliebten Kinder, betet. Mein Herz ist so unsagbar, so unendlich traurig, ...

Myrtha: «Oh MUTTER: Nein, bitte, geh nicht fort. Du hast doch gesagt, dass Du bei uns bleibst, …»
Meine geliebten Kinder: Bleibt treu und standhaft. Jetzt bin ich ja bei euch. Ich stehe beim Altar, unter dem Kreuz; und feire zusammen mit euch und meinen treuen Priestersöhnen das Heilige Messopfer. Haltet euch immer nur an meine treuen Priestersöhne. Folgt nicht Jenen, die Irrtümer verkünden.
Denn, es gibt nur eine Wahrheit, eine Offenbarung! Und, die kommt von GOTT, im Hl. GEIST!

Ja, meine geliebten Kinder: Ich bin noch bei euch. Aber, ihr sollt beten und Busse tun! Betet auch für die Vielen, die im Fegefeuer sind. Denn, sie können für sich selbst nichts mehr tun. Betet auch für die Armen und Verfolgten. Denn, euch geht es noch gut. Darum: Gebt denen, die nichts haben. Bringt Opfer. Betet den Rosenkranz, wie ich immer gesagt. Denn, wenn ich das Rosenkranz-Gebet meinem göttlichen SOHN übergeben darf, dann herrscht Freude. Und, ER wird es dem VATER weitergeben.
 
Darum: Betet, so oft ihr könnt. Betet, betet, betet. Ich bin mit euch. Fürchtet euch nicht.

Myrtha: «MUTTER: Du verlässt uns nicht. Du hast es doch gesagt; und, was Du sagst, das ist wahr. Oh, MUTTER: Bitte, halt Satan von uns fern, halt ihn fern. Denn, Du weisst, wir sind schwache Sünder, und vermögen nichts Gutes aus uns selbst.
 
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt unsere Fürbitter.»

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.

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