Dienstag, 14. Januar 2020

Botschaft 9. Januar 2020

9. Januar 2020 AM / ass

Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:
Mein Herz ist voller Trauer. Voller Trauer, weil meine Lehren, die ich euch gegeben habe, nicht umgesetzt werden. Ja, Worte sind gut. Aber, es müssen auch Taten folgen. Jetzt kommt das, was ich immer gesagt habe: Vieles, vieles wird jetzt geschehen, wie ich es euch gesagt habe. Traurig bin ich. Denn, die Umkehr hat noch nicht stattgefunden! Darum wird jetzt die Spreu vom Weizen getrennt. Und, das wird furchtbar sein!

Meine geliebten Kinder:
Betet, betet, betet und befolgt meine Worte. Setzt sie in die Tat um. Denn, ihr habt die ewige Wahrheit noch bekommen. Und darum ist es auch euer Auftrag, nicht zu schweigen; sondern, die ewige Wahrheit weiterzugeben; auch dann, wenn das schwer ist. Das Kreuz wird nie schwerer, als ihr es tragen könnt. Ihr seht ja, was jetzt auf der ganzen Welt geschieht.
Was ich euch vorausgesagt habe, das erfüllt sich jetzt!

Oh, meine Kinder:
Darum ist das Mutterherz so voller Trauer.

Und du, mein geliebter Priestersohn:
Der du so oft Wallfahrten begleitest, sag es auch diesen Menschen, dass sie beten sollen; ja: Beten, beten. Ganz besonders den Rosenkranz. Dann kann ich das Rosenkranz-Gebet meinem göttlichen SOHN, und ER dem VATER weitergeben.

Betet, meine geliebten Kinder, bevor es ganz zu spät ist! Tut Busse. Tut Busse, auch für Jene, die am Abgrund stehen, dass sie nicht verloren gehen. Ihr seht ja, wie schnell etwas passiert; und, so viele Menschen dem Tod, dem ewigen Tod, verfallen!

Meine geliebten Kinder:
Tut Busse. Auch für diese vielen Priestersöhne, die in die Irre gegangen sind, damit sie noch gerettet werden können. Denn, sie tragen grosse Verantwortung für die Seelen, die ihnen anvertraut sind.

Meine geliebten Kinder:
Tut Busse, Busse, Busse. So, wie es die Kinder in Fatima getan haben. Habt keine Angst. Ich bin ja bei euch, wenn immer ihr mich darum bittet. Streckt mir eure Hände entgegen. Ich werde euch führen, durch diese grosse Finsternis, die jetzt dann hereinbrechen wird!

Meine geliebten Kinder:
Noch kann Vieles gerettet werden. Aber, die Menschen müssen meinem Aufruf folgen. Ich bin ja ganz besonders für die Priestersöhne gekommen, um ihnen beizustehen, in dem, was jetzt kommen wird. Aber, Viele wollen es nicht wahrhaben und reden nur von Privat-Offenbarungen.
Doch, das habe ich gesagt: Es gibt keine Privat-Offenbarungen. Es gibt nur die Offenbarung GOTTES. Und, diese wird wieder hervorgerufen, wo sie sie verschüttet haben.
Betet, betet, betet, meine geliebten Kinder; bevor es ganz zu spät ist!

Myrtha:
«Nein, MUTTER, MUTTER: Hab Erbbarmen, hab Erbarmen. Lass es nicht so weit kommen. Denn, aus uns selbst, vermögen wir nichts Gutes.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:
Bleibt unsere Fürbitter.»

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.

Botschaft 25. August 2022

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