7. Januar 2021 AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder:
In diesen Tagen habt ihr der Geburt meines göttlichen SOHNES gedacht.
Doch, dieses Mal war es traurig.
Ich bitte euch:
Betet noch vermehrt den Rosenkranz, dass ich ihn meinem göttlichen SOHN schenken kann.
Und, Er dem VATER, dass ER besänftigt wird. Denn, es ist traurig, was jetzt alles geschieht;
und, noch geschehen wird.
Ja: Es wurde kaum ein Wort von GOTT gesprochen. Sogar viele Priester und Bischöfe schwiegen. Anstatt, dass sie zu ihren Herden gingen; und, sie führen durch diese furchtbare Zeit.
Der HERR hat jetzt, ihr würdet sagen, einen Denkzettel gegeben, worauf es ankommt. Ja,
nicht nur um das Fest im weltlichen Sinn zu feiern; sondern, besonders, um GOTT zu ehren!
Meine geliebten Kinder; immer wieder habe ich gesagt:
Nur Reue und Umkehr können noch helfen und retten. Doch, nur Wenige bekehrten sich.
Ja: Einer von eurer Region hat das Wort ‘GOTT’ ausgesprochen. Doch, was geschah?
Als seine Ansprache wiederholt wurde, liessen die Medien dieses Wort aus!
So geht es nicht mehr weiter!
Denn, nur ganz Wenige sind zu GOTT zurückgekehrt.
Ihr werdet sehen, was noch kommen wird,
wenn jetzt keine Umkehr und Reue erfolgen.
Myrtha: «Nein, oh MUTTER: Hilf, dass nicht noch mehr unschuldige Kinder schon im Mutterleib sterben müssen! Ja, muss es soweit kommen? Nein, nein, oh MUTTER:
Muss es soweit kommen, dass nur noch ein Drittel der Menschheit überlebt?
Beten, beten, dass der VATER besänftigt wird; und, die nötigen Gnaden zur Umkehr schenkt. Oh, MUTTER: Du hast auch noch anderes gesagt, das eintreffen wird, wenn keine Umkehr erfolgt. Auch, sagtest Du immer, dass wir beten sollen, damit der VATER, besänftigt wird. Ja, MUTTER: Beten, beten, beten, damit Du das Gebet dem göttlichen SOHN; und, Er dem VATER weitergeben kann.»
Doch, was noch geschehen wird, das hängt von den Menschen ab:
Ob sie GOTT weiter auf die Seite stellen; oder, ob sie wieder auf die Knie gehen;
und, Busse tun, für das Furchtbare, das sie verursacht haben.
Ja: GOTT wird aufs Schlimmste beleidigt!
Der Mensch will mehr sein, und mehr können, als GOTT.
Doch, das wird der HERR nicht mehr weiter dulden!
Darum, bitte ich euch:
Haltet eure Seelen stets rein, dass ihr nicht erschreckt, wenn Etwas geschieht,
mit dem ihr nicht rechnet. Betet, betet, und tut Busse für die Vielen, die in Gefahr sind,
ewig verloren zu gehen, damit sie noch rechtzeitig wieder zu GOTT zurückfinden.
Myrtha: «Oh, MUTTER: Bleib bei uns. Du hast es versprochen, dass Du immer bei uns bist,
wann immer wir Dir unsere Hände entgegenstrecken, damit wir auf dem engen Weg bleiben.
Ja, immer wieder hast Du uns gesagt, dass wir nicht nach rechts,
und nicht nach links, abweichen sollen, weil von dort das Verderben kommt.»
Meine geliebten Kinder:
Wenn immer ihr mich bittet, werde ich euch nicht verlassen. Auch heute bin ich wieder mitten unter euch, bei der Darbringung des Heiligen Mess-Opfers. Beten, beten für die Vielen, die jetzt umherirren, und den wahren Weg zu GOTT nicht kennen.
Ja: Betet, betet, betet. Ganz besonders auch immer wieder den Rosenkranz.
Denn: GOTT, der VATER, hat grosse Freude am Rosenkranz-Gebet.
Myrtha: «Ja, MUTTER: Du bist da, und führst uns auf dem engen Weg. Besonders bist Du auch für die Priestersöhne gekommen. Denn, es gibt doch noch Viele, die GOTT treu sind. Und, die ihren Herden helfen und sie stützen. Ja, MUTTER: Wir sollen keine Angst haben. Denn, Du bist mit uns.
Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.