17. Dezember 2020 AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder:
In wenigen Tagen gedenkt ihr dem Tag, an dem mein göttlicher SOHN geboren wurde.
Ich bitte euch:
Betet in diesen Tagen ganz besonders für die vielen Seelen, die jetzt, ohne Vorbereitung, ohne Reue, vor dem Richterstuhl GOTTES stehen. Ja: Betet, damit ihr ihnen helfen könnt. Denn, ihr könnt vielen Seelen helfen, die nicht mehr wissen, was dies für ein Tag ist. Ja, so Viele sehen nur das weltliche Fest; aber nicht, was es bewirkt.
Meine geliebten Kinder:
Betet, betet, betet. So könnt ihr mithelfen, noch Seelen zu retten. Denn, Viele werden jetzt erkennen, was diese Tage bedeuten. Ja: Die Geburt meines göttlichen SOHNES.
Meine geliebten Kinder:
Es ist eine schlimme Zeit. Aber, sie ist nicht umsonst gekommen.
Wie ich sagte, werden jetzt viele Seelen wieder verstehen, was das für Tage sind.
Ja, nicht nur zum Festen im weltlichen Sinn; sondern, so, wie GOTT es will.
Meine geliebten Kinder; immer sage ich euch wieder:
Verlasst den engen Weg nie. Und: Gebt mir eure Hände.
Ich werde euch festhalten, und durch diese furchtbare Zeit führen.
Ja, der HERR gab jetzt ein Zeichen,
dass ER der SCHÖPFER über HIMMEL und ERDE ist.
Und, kein Mensch das Recht hat, selbst über das Leben zu bestimmen!
Ja: GOTT hat das so gemacht.
Doch, seid wachsam. Denn, Satan versucht, alles zu verderben.
Denn, er weiss, dass seine Zeit auf dieser Welt bald zu Ende geht. Und, darum ist sein Wüten gross.
Aber, auch der HERR will ein Zeichen geben, dass es etwas Anderes gibt, als diese Dinge der Welt. Eure Heimat ist im Himmel, bei mir. Und, darum: Freut euch, trotz allem, was jetzt geschieht. Denn, der HERR wird Jene schonen, die es ehrlich mit IHM meinen. Die nicht nur plappern; sondern, auch gute Taten vollbringen.
Betet. Ja: Betet ganz besonders in diesen Tagen.
Ich wiederhole es:
Betet. Denn, wenn ihr dank eurem Gebet auch nur eine einzige Seele retten könnt,
dann ist es das Grösste, was es gibt.
Betet, betet. Verlasst den engen Weg nicht. Denn, rechts und links lauert das Verderben.
Betet, betet, betet. Tut Busse, besonders auch in diesen Tagen.
Denn, noch Vieles ist nicht da, welches da sein sollte.
Schaut auf die Zeichen. Ihr wisst, dass schon so viele Zeichen geschehen sind, die ich euch,
nach eurer Zeitrechnung, bereits vor Jahren angekündigt habe, wenn keine Umkehr erfolgt.
Darum:
Bleibt auf dem engen Weg. Gebt mir eure Hände.
Ich werde euch festhalten in allem, was noch kommen wird.
Ja:
Sühne, Sühne, Sühne, und Wieder-Gutmachung, soweit es möglich ist.
Haltet eure Seelen rein. Denn, Niemand weiss, wann der HERR kommt.
Nochmals, wiederhole ich:
Betet, betet. Und, bringt Opfer. Denn, so, können noch Seelen gerettet werden.
Myrtha:
«MUTTER: Was muss noch alles geschehen! Oh, GOTT: Erbarm Dich, erbarm Dich. Denn,
wir wissen nicht, was wir tun. Wir sehen nur die Welt und ihre Dinge; aber, nicht das, was GOTT will.
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt immer unsere Fürbitter.»
Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.