Freitag, 11. Dezember 2020

Botschaft 10. Dezember 2020

10. Dezember 2020 AM / ass 
 
Botschaft der lieben Gottesmutter 
 
Meine geliebten Kinder: Mein Herz ist voller Trauer, weil sich die ganze Menschheit nur vorbereitet für ein weltliches Fest. Aber, was am Weihnachtstag geschehen war, das wissen sie nicht. 
 
Darum: Nehmt die Botschaften hervor und lest sie. So werdet ihr sehen, was sich schon erfüllt hat. Meine geliebten Kinder: Ja, nur das Weltliche wird vorbereitet. Aber, was geschehen ist, dass der ERLÖSER gekommen ist, das wissen so Viele gar nicht; oder, wollen es nicht wissen. 
 
Darum, bitte ich euch: Betet jeden Tag den Rosenkranz für Jene, die nicht wissen, oder nicht mehr wissen, was an diesem Tag geschah, als der ERLÖSER geboren wurde. Meine geliebten Kinder: So oft bin ich gekommen, und habe immer wieder gewarnt, dass, wenn keine Umkehr in Reue und Demut, erfolgt, Etwas eintreffen wird, womit Niemand rechnet. So, wie es geschrieben steht: «Der HERR kommt wie der Dieb in der Nacht.» 
 
Darum: Bleibt GOTT treu; so, wie ihr es zu eurer Zeit gelernt habt. Und, verlasst den engen Weg nie. Meine geliebten Kinder: Es wird noch mehr Furchtbares eintreffen, wenn sich die Menschheit nicht bekehrt; und, sich nicht darauf besinnt, was an diesem Tag geschehen ist. Nicht ‘Essen’, wie ihr es immer getan habt. Nein! Fastet einen Tag in der Woche, zusätzlich, zu den andern Fastentagen. Ja, deshalb bin ich so traurig, weil nur Wenige sich daranhalten. 
 
So wird es halt geschehen, wie es geschehen muss, wenn keine Umkehr stattfindet. 
 
Und, ich bitte die Bischöfe: Nehmt euren Mut zusammen und sagt der Regierung, warum das Alles geschehen ist: Ja, weil eben in den letzten Tagen noch mehr gottlose Gesetze geschaffen wurden. Ja, so ist es, meine Kinder. Jeden Tag bitte ich den göttlichen SOHN, dass Er den VATER besänftigt. Denn, wie ihr es erlebt, ist jetzt eine Seiner Hände schon ausgestreckt. Wenn ihr aber meine Bitten erfüllt, dann wird es so, wie es gekommen ist, wieder weggehen. Dann, ist der VATER besänftigt. Betet an diesem Tag ganz besonders für jene Seelen, die das Fest der ERLÖSUNG nur äusserlich, rein weltlich, begehen. Es ist furchtbar, weil ich zusehen muss, dass meine Worte, meine Bitten, gar nicht zur Kenntnis genommen, und nicht umgesetzt werden. Darum: Bleibt standhaft. Seid tapfer.
 
Immer sagte ich auch: Verlasst den engen Weg nie. Denn, rechts und links lauert das Verderben. Betet, betet, betet, ganz besonders in diesen Tagen; und, bringt Opfer, damit sich der VATER durch meinen göttlichen SOHN besänftigen lässt; und, so nicht noch mehr Furchtbares geschieht. Betet, betet, betet. Seid mutig. Und, fürchtet euch nicht. Ich bin ja mit euch. Ich habe es euch versprochen. Haltet mir immer eure Hände entgegen; und, ich werde sie nehmen, und euch durch diese furchtbare Dunkelheit und Nacht führen. Betet, betet, betet. Bringt Opfer. Besonders auch jetzt in diesen Tagen. Ich, eure MUTTER, bin immer bei euch. Bei jedem Heiligen Mess-Opfer stehe ich am Altar, unter dem Kreuz. Und, ich bete mit euch und für euch, damit ihr treu bleibt; und, im wahren Glauben ausharrt; so, dass alles einst wieder gut werden kann. 
 
Ja: Vieles hängt davon ab, wie sich gute Menschen für die Armen, Verblendeten, mit Gebet und Opfer, einsetzen. 
 
Betet, betet, betet. Ich, eure MUTTER, segne euch. Eine gute Mutter verlässt ihre Kinder nie. Betet, betet, betet. 
 
Myrtha: «Oh, MUTTER: Warum muss das Alles geschehen. Ja, Satan will seine Ernte einbringen. Aber, es wird ihm nicht gelingen. Denn, sobald Du den Auftrag erhältst, wirst Du der Schlange den Kopf zertreten. Oh, MUTTER: Wir sind dessen zwar nicht würdig. Denn, wir schweigen, wo wir reden sollten; und, wir reden, wo wir schweigen sollten. MUTTER: Du bist jetzt da, beim hl. Mess-Opfer.» 
 
Meine Priestersöhne, euch bitte ich: Harrt aus. Fürchtet euch nicht. Ich bin eure MUTTER. Ihr habt GOTT einst die Treue geschworen. 
 
Darum: Erfüllt, was ihr versprochen habt. Ja, Viele von euch schweigen aus Angst. Aber: Mut, Mut. GOTT und ich, die MUTTER, sind mit euch. Harret aus, harret aus. 
 
Myrtha: «Oh, MUTTER: Viele gehen jetzt vielleicht am Weihnachtsabend in die Kirche. Doch, sie sündigen. Denn, sie tun nicht das, was sie versprochen haben. Ja: Deshalb Mut und das Kreuz für all Jene mittragen, die es weggeworfen haben. Es wird nicht schwerer, als man es tragen kann. Ja, MUTTER: Du bist mit uns. Halt uns fest, wenn wir schwach werden. Du hast ja versprochen, uns nicht zu verlassen, wenn wir treu den Rosenkranz beten. Dann wirst Du ihn Deinem göttlichen SOHN schenken; und, Er wird damit den VATER besänftigen. MUTTER: Bitte, hab Erbarmen mit all Jenen, die in die Irre gegangen sind, damit sie durch gute Priester wieder auf den rechten Weg zurückfinden. Ja, so Viele schweigen. Doch, sie beten für ihre Herde, die GOTT ihnen anvertraut hat. 
 
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt mit eurer Fürbitte immer bei uns.» 
 
Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.

Botschaft 25. August 2022

25. August 2022 AM / ass Botschaft der lieben Gottesmutter Meine geliebten Kinder: Mein Herz ist voller Trauer, weil so viele Menschen meine...