16. September 2021 AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder; heute rufe ich euch Alle nochmals auf:
Kehrt um. Tut Busse. Damit nicht noch mehr Furchtbares eintrifft, als was schon geschehen ist. Seid tapfer und standhaft.
Denn: Es wird noch Vieles kommen, das die Menschen nicht mehr verstehen können!
Doch: Wenn immer das Heilige Mess-Opfer würdig gefeiert wird, da bin ich bei euch.
Und: Ich bete auch für euch, dass ihr standhaft bleibt. Denn: Viel Furchtbares wird jetzt geschehen.
Darum: Kehrt um. Tut Busse. Seid tapfer, standhaft und treu.
Wenn jetzt keine Umkehr erfolgt, dann wird eintreffen, was der HERR lange schon angekündigt hat!
Myrtha: «Ja, MUTTER: Bleib bei uns! Denn: Immer wieder fallen wir. Hilf Du uns.»
Ja, ich bin mit euch, wie ich es gesagt habe. Aber: Seid standhaft und tapfer, in Allem, was kommen wird.
Denn, ich wiederhole nochmals:
Nur wenn die Menschheit umkehrt; nur dann, wird der HERR Seine strafende Hand zurückhalten!
Myrtha: «MUTTER: Vertreib Satan von hier, vertreib ihn! Es wird Nacht; es wird Nacht werden.
Doch: Oh, MUTTER: Du bist ja da.»
Ja: Ich, die MUTTER, bin immer bei euch in allem, was kommen wird. Seid standhaft. Ich bin ja bei euch. Und: Was ich sagte, das wird stattfinden. Bleibt treu.
Denn: Die Zeit ist gekommen, da die Spreu vom Weizen getrennt wird!
Meine geliebten Kinder; ja, um das bitte ich euch immer wieder:
Verlasst den engen Weg nie. Verlasst den engen Weg nie! Denn, von rechts und von links kommt das Verderben. Darum: Bleibt standhaft. Bleibt standhaft. Und: Liefert euch dem nicht aus, was jetzt dann geschehen wird. Ich, die MUTTER, sage es nochmals: Ich bin mit euch. Ich lasse euch nicht allein.
Aber: Ihr müsst beten. Noch mehr beten!
Denn: Was jetzt kommen wird, das ist furchtbar. Doch: Seid tapfer und standhaft. Denn, ich sage nochmals: Ich bin bei euch.
Ja: Ich verlasse euch nicht, wenn immer ihr mich darum bittet.
Myrtha: «MUTTER: Muss es soweit kommen; ja, muss es soweit kommen! So Viele sind am Abgrund! Oh, MUTTER: Hilf, hilf, hilf, … Verlass uns nicht, wie Du es versprochen hast. Ja: Du wirst uns nicht verlassen, was jetzt auch Furchtbares kommen wird. Doch, wir: Wir sollen tapfer und standhaft bleiben. Denn: Alles wird einst vorübergehen.
Pater Pio, Pater Pio:
Hilf uns. Sei unser Fürbitter, wenn jetzt noch mehr Furchtbares eintrifft. Ja, doch: Wir sollen treu ausharren; so, wie die MUTTER immer wieder darum bittet.
Und du, Bruder Klaus:
Lass uns nicht allein. Ja: Auch du hilfst uns.
Und du, Schwester Faustina:
Ja: Befolgt und erfüllt so, wie es die MUTTER wünscht, und bleibt standhaft.»
Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.