Donnerstag, 10. September 2020

Botschaft 23. Juli 2020

23. Juli 2020 AM / ass 
 
Botschaft der lieben Gottesmutter 
 
Meine geliebten Kinder:  
Nach eurer Zeitrechnung komme ich schon viele Jahre, um euch zu helfen; ganz besonders meinen Priestersöhnen. Doch, nur Wenige vertrauen meiner Hilfe. 
 
Darum, bitte ich euch: 
Betet für diese Priester, damit sie meine Worte befolgen. Denn, es ist so: Wenn diese gottlosen Gesetze nicht aufgehoben werden, wird die Bedrängnis noch grösser werden. GOTT, der ALLMÄCHTIGE VATER, hat Seine Hand, die HAND der GERECHTIGKEIT, über die ganze Welt ausgestreckt. Und, ihr wisst ja, was jetzt gekommen ist. 
 
Darum, bitte ich nochmals: 
Wie die Kinder von Fatima, so sollt auch ihr Opfer bringen, damit die Welt wieder gesundet. Ja, meine geliebten Kinder: 
 
GOTTES Gesetze stehen an erster Stelle. Und, sie sollen wieder an erster Stelle eingesetzt, verkündet und gehalten werden! 
 
Oh, meine Kinder; ich habe euch auch schon so oft gesagt: Verlasst den engen Weg nie. Denn, rechts und links lauert das Verderben. 
 
Darum, bitte ich euch: Bleibt auf dem engen Weg. Streckt mir eure Hand entgegen und ich werde euch festhalten in dieser furchtbaren Zeit. Wie ich es euch auch gesagt habe, wird noch mehr geschehen. Der HERR wird kommen, wie der Dieb in der Nacht. 
 
Und, wenn keine Umkehr erfolgt, und diese gottlosen Gesetze weiter bestehen, wird der ALLMÄCHTIGE GOTT auch Seine zweite HAND ausstrecken; und, die Bedrängnisse werden noch grösser werden! 
 
Setzt euch ein im Gebet und auch im Wort, wo ihr es könnt, damit diese gottlosen Gesetze endlich wieder aufgehoben werden. 
 
Was der Mensch auf der Welt jetzt tut, das ist die grösste GOTTES-LÄSTERUNG! 
 
Betet. Seid standhaft und treu. Und, erschreckt nicht. Aber, ihr habt gesehen, wie GOTT innert kurzer Zeit die ganze Welt unter Seine HAND gebracht hat. Und, so wird es auch weiter geschehen, wenn die gottlosen Gesetze nicht aufgehoben werden, die der Mensch erfunden hat; und, die GOTT aufs Gröbste beleidigen. 
 
Denn, der HERR duldet nicht, wenn Sein Ebenbild schon im Mutterleib umgebracht wird! 
 
Denkt daran. Und, betet für Jene, die das tun. Viele mussten jetzt unvorbereitet vor GOTT erscheinen; und, das ist furchtbar. Darum: Seid wachsam und betet. Ja: Betet, betet, betet. Ihr seht nun, wie sich meine Worte erfüllen, die ich euch immer wieder gesagt habe. Betet, betet, betet. 
 
Zeit zur Umkehr bleibt nur noch wenig! 
 
Myrtha: «MUTTER, oh MUTTER: Warum hören wir nicht auf Dich und setzen uns ein, für das, worum Du uns bittest. Ja, wir schweigen, wo wir reden sollten und wir reden, wo wir schweigen sollten. Oh, MUTTER: Hilf Du. Wir sind arme, schwache Sünder; und, wir vermögen aus uns selbst nichts Gutes. 

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:  Bleibt unsere Fürbitter.» 
 
Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.

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