Samstag, 3. Oktober 2020

Botschaft 1. Oktober 2020

1. Oktober 2020 AM / ass 
 
Botschaft der lieben Gottesmutter 
 
Meine geliebten Kinder: Ihr wisst, nach eurer Zeitrechnung, komme ich schon etliche Jahre, um euch beizustehen, euch zu helfen; ganz besonders meinen Priestersöhnen. 
 
Ja, meine geliebten Kinder, wie ich euch immer wieder sagte: ‘Fatima ist noch nicht zu Ende. Und, es wird eine Zeit kommen, da werden Zeichen erscheinen, weil die Menschen GOTT auf die Seite stellen. Die Menschheit hat den Glauben verloren, und will nichts mehr von IHM wissen. So viele Menschen verhalten sich so, als wären sie GOTT selbst. Und, auch sagte ich: Die Spreu wird vom Weizen getrennt. Und: Seht, und bleibt auf dem engen Weg. Und: Gebt mir eure Hände. Ich werde euch führen durch das Furchtbare, das noch kommen wird.’ 
 
Meine geliebten Kinder: Die Menschen sehen immer noch nicht ein, was sie alles Furchtbares tun! Schon im Mutterleib bringen sie das Ebenbild GOTTES um! Doch, nun wird der HERR das nicht mehr weiter dulden!
 
Darum: Seid immer bereit in allem, was noch geschehen wird. Denn, es werden noch mehr Zeichen stattfinden. Aber, so viele Menschen werden sie nicht beachten, und wollen davon nichts wissen. Ja, so Viele haben den wahren Glauben verloren. 
 
Deshalb, bitte ich auch meine geliebten Priestersöhne: Harrt aus in allem, was kommen wird. Ich bin eure MUTTER. Und, ich helfe euch, wenn ihr mich darum bittet. Doch, so Viele wollen auch von mir nichts mehr wissen. Ja, diese glauben gar nicht, was alles Furchtbares geschieht und schon geschehen ist.
 
Meine geliebten Kinder: Heute bin ich ganz besonders bei euch, weil dieser Monat speziell mir geweiht ist. Ja: Bringt Opfer, tut Busse, und betet, betet. Denn, der ALLMÄCHTIGE VATER schätzt das Rosenkranz-Gebet, das IHM Sein SOHN überreicht, aus meinen Händen, die von euch mit Gebet und Opfern gefüllt werden. 
 
Ja, meine geliebten Kinder: Die Zeit ist nun da, vor der ich euch immer wieder gewarnt habe. Weil bis jetzt keine Reue und keine Umkehr stattgefunden haben; und, die gottlosen Gesetze immer noch nicht aufgehoben sind, werden die Bedrängnisse noch grösser werden!
 
Doch: Harrt aus, auch wenn es finster wird. Habt keine Angst. Ich bin mit euch.
 
Und, die Priester, bitte ich: Reinigt die Seelen, welche im Schmutz der Sünde versinken. Denn, so Viele stehen am Abgrund. Und, es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann alles, was von GOTT kommt, aufgehoben wird. Ja, die Menschheit befindet sich am Abgrund.
 
Doch: Fürchtet euch nicht. Ich habe versprochen, euch nicht zu verlassen, wenn immer ihr mich bittet. 
 
Und, nochmals sage ich: Ich bin eure MUTTER. Und, eine gute Mutter verlässt ihre Kinder nie. Betet, betet, betet. Kehrt um. Bringt Opfer. Betet und bittet ganz besonders auch für jene Priester, für die es noch schwerer werden wird. Doch, fürchtet euch nicht. Ich bin eure MUTTER. 
 
Und, ich wiederhole: Eine gute Mutter verlässt ihre Kinder nie. Betet, betet, betet. Bereut eure Sünden. Kehrt um. Tut Busse. Reinigt eure Herzen, dass ihr stets bereit seid in allem, was noch kommt. Betet, betet. Ich, eure MUTTER, segne euch. 
 
Myrtha: «Oh, MUTTER: Lass es nicht so weit kommen. Bitt den HERRN, dass ER uns verzeiht. Auch wir alle sind Sünder. Oh, MUTTER, … 
 
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt, bleibt unsere Fürbitter.» 
 
Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.

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