Samstag, 26. September 2020

Botschaft 24. September 2020

24. September 2020 AM / ass 
 
Botschaft der lieben Gottesmutter 
 
Meine geliebten Kinder: Nach eurer Zeitrechnung komme ich schon viele Jahre, um euch zu helfen, euch zu führen. Doch, ganz besonders bin ich gekommen für meine Priestersöhne. Aber, nur Wenige von ihnen hören auf meine Worte, oder setzen sie um. Ja, wie ich sagte, ist der HERR gekommen, wie der Dieb in der Nacht: Seuchen, Krankheiten, Hunger, alles wird kommen, wenn diese gottlosen Gesetze nicht abgeschafft werden. Solange diese Gesetze andauern, solange werden auch die Bedrängnisse noch grösser werden. 
 
Denn, der HERR duldet nicht, dass Sein Ebenbild, schon im Mutterleib, umgebracht wird. 
 
Jedes, dieser Kinder, hat von GOTT einen Auftrag erhalten, für diese Welt. 
 
Ja, was da geschieht, das ist das Furchtbarste, was man tun kann.
 
Und, darum, sage ich nochmals: Solange das Morden nicht aufhört; und, die gottlosen Gesetze nicht abgeschafft sind, solange werden die Bedrängnisse anhalten und noch grösser werden. 
 
Und, auch meine Priestersöhne rufe ich nochmals auf: Seid mutig und verkündet der ganzen Welt, warum dies alles gekommen ist, was jetzt geschieht; und, wie es wieder aufgehoben werden kann! Erfüllt die Menschheit das, um was ich schon lange bitte, so wird Alles wieder gut werden!
 
Doch, welcher Priester hat den Mut, dies der Öffentlichkeit zu sagen? Sie schweigen; und, überlassen alles dem Schicksal. Der Mut, der apostolische Mut, fehlt ihnen. Ja, auch bereit zu sein, wenn das Leben gefordert wird. Wo bleibt da das Vertrauen in GOTT? 
 
Meine geliebten Kinder; und, wie oft habe ich euch gesagt: Verlasst den engen Weg nie. Denn, rechts und links ist das Verderben. Ja, gebt mir eure Hand, und ich werde euch führen durch dieses Furchtbare, das jetzt geschieht. 
 
Betet oft den Rosenkranz, wie ich es euch immer wieder sage. Denn, das Rosenkranz-Gebet hat eine grosse Macht. Das wisst ihr auch aus der Vergangenheit.
 
Meine geliebten Kinder; auch habe ich gesagt: Dir, mein Kind, als du in Lourdes warst, dass ihr einst in eine moderne Katakombe gehen müsst. Und, ist das nicht schon längst geschehen? Erfüllt meine Bitten! Betet. Bringt Opfer. Denn, jetzt wird es noch schlimmer werden. 
 
Darum: Bleibt standhaft und treu in allem, was kommen wird. Betet oft; ja, betet oft um das Erbarmen GOTTES. Denn, Seine Macht ist gross; und, Seine GERECHTIGKEIT wird jetzt walten. Ja, wenn die Bitten erfüllt werden; und, diese gottlosen Gesetze auf der ganzen Welt verschwinden; dann, wird der HERR kommen; erneut, wie der Dieb in der Nacht; und, all das Furchtbare aufheben! Betet, betet, betet. 
 
Denn, was heute auf der ganzen Welt geschieht, ist alles Teufelswerk. Dieser weiss, dass seine Zeit bald zu Ende geht. Darum, versucht er noch alles, um Seelen für sich zu gewinnen.
 
Betet, betet, betet. Bleibt standhaft. Hört auf eure MUTTER; und, erfüllt ihre Bitten, soweit es euch möglich ist. 
 
Und ihr, meine geliebten Priestersöhne: Seid standhaft. Bleibt bei euren Herden. Führt sie, damit noch Seelen gerettet werden können. Betet, betet, betet. 
 
Myrtha: «MUTTER: Oh, nein, wie weit haben wir es gebracht! Oh, GOTT: Hab Erbarmen, hab Erbarmen. Wir alle sind schwache Sünder. Ohne Dich vermögen wir nichts Gutes. Oh, mein GOTT: BARMHERZIGKEIT. 
 
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt immer unsere Fürbitter. Ganz besonders auch jetzt an euren Gedenktagen.» 
 
Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.

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