Samstag, 19. September 2020

Botschaft 17. September 2020

17. September 2020 AM / ass 
 
Botschaft der lieben Gottesmutter 
 
Meine geliebten Kinder: Nach eurer Zeitrechnung komme ich schon viele Jahre, um euch zu helfen. Ganz besonders bin ich gekommen für meine Priestersöhne. Doch, nur Wenige hören auf mich. Viele lassen ihre Herden im Stich. Es nützt nichts, nur meine Worte zu hören, wenn sie nicht umgesetzt werden. Ja, deshalb geschieht heute so viel Furchtbares! 
 
Darum, rufe ich euch auf: Betet ganz besonders für meine Priestersöhne, dass sie ihre Aufgaben so erfüllen, wie sie es dem HERRN versprochen haben. Die Herden irren umher und suchen ihre Hirten. Doch, wo sind diese? Sind sie da, um ihre Herden zu führen. Nein! So Viele glauben gar nicht, dass ich gekommen bin, um ihnen zu helfen. 
 
Darum, bitte ich euch: Verlasst den engen Weg nie. Und, erschreckt nicht, wenn viele Hirten euch im Stich lassen! Betet für diese, damit sie endlich ihren Auftrag erfüllen; und, nicht nur zuhören und schweigen. Ja, so Viele folgen den Wölfen im Schafspelz. Aber, es wird nicht mehr lange dauern; und, alles wird sich noch mehr ändern! 
 
Ich habe gesagt, was geschehen muss: Nur Reue und Umkehr kann euch noch retten! Doch, wo sind die Hirten, die sich mit ihren Schafen, vor das HEILIGTUM GOTTES begeben; und, demütig um Verzeihung, um Vergebung bitten; und, bereit sind, zu helfen, damit diese gottlosen Gesetze ausser Kraft gesetzt werden? Denn, so lange, wie diese gottlosen Gesetze bestehen bleiben, wird auch fortdauern, was heute schon alles auf der Welt geschieht.
 
Ihr wisst: Ich habe euch Krankheiten und Seuchen vorausgesagt, wenn keine Umkehr erfolgt. 
 
Meine geliebten Kinder: Betet, betet für die Hirten, damit sie endlich ihren Auftrag erfüllen! Und, ohne Angst das tun, was ich von ihnen verlange. 
 
Aber, es wird noch einige Zeit dauern. Und dann, wird noch mehr eintreffen. Ja, noch mehr wird geschehen, so dass die Menschheit stöhnt und weint. Darum: Betet, betet, betet. Das Rosenkranz-Gebet vermag so viel! 
 
Aber, ich wiederhole: Nicht nur herunter plappern. Ein einziges Ave-Maria, aus tiefster Seele gebetet, bewirkt mehr, als wenn nur auf die Anzahl geachtet wird.  
 
Meine geliebten Kinder: Ich bleibe bei euch, wenn immer ihr mich bittet. Und, ganz besonders bleibe ich bei meinen Priestersöhnen, die in Treue ihren Auftrag erfüllen; und, Alles, eventuell sogar durch den Tod, besiegen. Doch, es muss nicht so weit kommen. Wenn ihr jetzt betet, betet, könnt ihr das alles verhindern. Und, bittet die Hirten, dass sie mit euch vor das HEILIGTUM GOTTES gehen; und, demütig die Sünden bereuen, Busse tun und Sühne leisten. 
 
Meine geliebten Kinder: Betet, betet, betet. Tut Busse! Ja, tut Busse, solange ihr es noch könnt. Denn, die Zeit dazu geht bald zu Ende! 
 
Myrtha: «Nein, oh MUTTER: Warum schweigen sie und machen nicht, um was Du bittest. Oh, mein GOTT: Wir Alle sind schwache Sünder! Hilf DU uns, dass wir zu DIR zurückfinden; und tun, was DU verlangst. Oh, mein GOTT: Lass es nicht zu spät sein! 
 
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt unsere Fürbitter.» 
 
Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.

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