Freitag, 31. Januar 2020

Botschaft 30. Januar 2020

30. Januar 2020 AM / ass

Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:
Mein Herz ist voller Trauer. Ihr seht es ja selbst, was jetzt geschieht.

Ich habe euch so oft gesagt:
Achtet auf die Zeichen. Und, der Zeichen sind schon so viele! Aber, die Menschheit sündigt weiter.

Doch, der HERR wird jetzt GERECHTIGKEIT walten lassen. Denn, es ist furchtbar, dass das Ebenbild GOTTES, das der HERR geschaffen hat, schon im Mutterleib getötet wird. Die Seelen, dieser Kleinen, die liegen dem HERRN am Herzen. Und, ER wird ihnen helfen in absehbarer Zeit.

Nach eurer Zeitrechnung sagte ich euch schon vor vielen Jahren:
Wenn keine Umkehr stattfindet, wird es furchtbar werden. Feuer und Wasser, Erdbeben, Krankheiten und Seuchen, werden über die Menschheit hereinbrechen. Doch, noch immer wird weiter gesündigt!

Wieder bitte ich euch, meine geliebten Kinder:
Verlasst den engen Weg nie. Denn, rechts und links ist das Verderben! Stärkt euch gegenseitig.

Und, meine treuen Priestersöhne rufe ich auf:
Geht mit euren anvertrauten Herden ins HEILIGTUM GOTTES, vor den TABERNAKEL. Betet, tut Busse! Wenn es geht: Jeden Tag!

Und, betet für die Priester, die in die Irre gegangen sind. Betet für sie. Denn, es wird furchtbar werden, wenn sie einst vor GOTT Rechenschaft für ihre Kinder ablegen müssen!

Meine geliebten Kinder; ich bitte euch:
Betet, betet. Tut Busse. Denkt an die Kinder von Fatima. Sie haben meine Worte nicht nur gehört; sie haben diese auch in Taten umgesetzt. Und, wo sind die Taten heute? Nur Wenige werden das tun, was ich gesagt habe.

Betet, meine geliebten Kinder, betet. Tut Busse. Bittet die treuen Priester, dass sie euch immer wieder von Neuem die Heiligen Sakramente spenden. Denn, das ist es, was euch am Leben erhaltet, in der Wahrheit, im echten Glauben!

Betet, betet, betet. Denn, der Zeit bleibt nur noch wenig!

Myrtha: «MUTTER: Auch wir sind so feig, und schweigen. Wir schweigen, wenn wir reden sollten. Doch, nicht nur Worte, sondern auch Taten. Ja, Taten können helfen. Oh, MUTTER: Bitt Deinen göttlichen SOHN noch um Geduld und Barmherzigkeit.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt unsere Fürbitter.»

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.

Botschaft 25. August 2022

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