25. November 2021 AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder; ich habe euch schon so oft gesagt:
Nach vielen Jahren, nach eurer Zeitrechnung, ist jetzt eingetreten, wovor ich immer, und immer wieder, gewarnt habe. Ihr habt die Botschaften. Nehmt sie hervor. Schaut, was ich oft gesagt habe. Und, doch: Nur Wenige befolgen meinen Aufruf und erfüllen meine Bitte. Ja: So viele Jahre bin ich gekommen; und nur ganz Wenige sind meinem Aufruf gefolgt.
Darum, meine geliebten Kinder: Harrt aus. Betet. Geht vor das ALLERHEILIGSTE. Bittet GOTT um Verzeihung für all das Furchtbare, das schon geschehen ist.
Meine geliebten Kinder: Ich werde immer weniger noch kommen.
Doch: Ich bin mit euch bei jedem Heiligen Mess-Opfer. Ich stehe am Altar, unter dem Kreuz. Betet. Und befolgt endlich meinen Auftrag; so, wie ich ihn gegeben habe. Ihr seht ja nun selbst, was schon alles eingetreten ist.
Mein Aufruf zur Umkehr ist erfolgt. Aber, wie gesagt: Nur Wenige befolgen ihn.
Meine treuen Priestersöhne, euch bitte ich:
Verlasst eure Herden nie. Seid ihnen Zuflucht. Seid mit ihnen, wenn es wieder noch schlimmer wird.
Denn: Ich werde bald nicht mehr kommen. Doch: Solange es mir der HERR noch erlaubt, werde ich noch für alle da sein. Aber: Befolgt meinen Aufruf. Und: Bittet GOTT um Verzeihung, für die vielen Priester, die ihre Herden dem Schicksal überlassen, und keine Hirten mehr sind für ihre Schafe.
Betet, betet, betet. Ja, nochmals rufe ich: Betet, meine geliebten Kinder, betet. Und: Tut Busse! So, wie ich es immer verlangt habe. Doch ja, wie gesagt: Nur Wenige sind meinem Aufruf gefolgt. Betet, meine Kinder, betet. Ihr erlebt jetzt ja, wie euch mein nicht beachteter Aufruf trifft. Das ist nicht schön. Aber, weil ihr trotz allem immer wieder treu kommt, bin ich mit euch.
Darum, nochmals:
Gebt mir eure Hände. Ich werde euch festhalten. Und, euch führen, durch all das Furchtbare, das jetzt auf der ganzen Welt herrscht.
Ja, meine geliebten Kinder:
Betet auch für die Hirten, die ihre Herden im Stich lassen, dass auch sie noch gerettet werden können.
Denn: Ein Hirte, der seine Schafe verlässt, ist kein Hirte; sondern, ein Mietling.
Darum: Betet, betet. Das ist es, was ihr jetzt noch tun könnt, damit noch Einiges abgewendet wird.
Denn: Das Mass ist voll. Der HERR hatte lange und grosse Geduld.
Aber: Nun kommt Seine GERECHTIGKEIT.
Nochmals: Seid treu. Harrt aus. Ich bin bei euch, wenn immer ihr mich bittet. Seid standhaft in Allem.
Und: Weicht nicht zurück vor der ewigen Wahrheit; wenn jetzt noch eintrifft, was Niemand erwartet. Meine geliebten Kinder: Betet, betet, betet. Es bleibt nur noch ganz wenig Zeit.
Myrtha: «Oh, MUTTER: Wir wissen; und trotzdem, wissen wir nicht, was wir tun. Oh, GOTT: Erbarm Dich, erbarm Dich! Wir Alle sind schwache Sünder. MARIA, MUTTER: Bleib bei uns. Hilf uns in dieser furchtbaren Zeit. Du weisst um Alles. Ja: Darum bist Du auch so traurig.
Oh, MUTTER, MUTTER: Wir vermögen nichts Gutes aus uns selbst. Hilf, MARIA, hilf. Du bist unsere MUTTER. Du wirst mich und die ganze Welt solange erhalten, wie GOTT es will.»
Ja, meine geliebten Kinder:
Betet, betet, betet. Und, nochmals:
Schon vor vielen Jahren, nach eurer Zeitrechnung, bin ich gekommen, und habe gesagt, was geschehen wird, wenn meine Bitten nicht erfüllt werden.
Myrtha: «Mein GOTT, mein GOTT, … Nein!
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:
Bleibt unsere Fürbitter. Ihr seid bei GOTT. Und: ER wird eure Fürsprache so annehmen, wie es Seiner göttlichen Vorsehung entspricht. Und: Die Spreu vom Weizen getrennt ist.
Oh, mein GOTT: Erbarm Dich. Und: Ihr Heiligen, alle: Bittet, dass GOTT die ganze Menschheit zur Umkehr bewegen möge. Und, oh MUTTER: Du bist auch da. Und, wenn wir treu und standhaft bleiben, wirst Du uns nicht verlassen. Mit Deinem Beistand, hilf uns, anzunehmen, was der HERR, in Seiner GERECHTIGKEIT, schicken wird. Oh, GOTT: Erbarm Dich, erbarm Dich. Oh, MUTTER: Hilf, hilf.»
Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
